Herzlich Willkommen
in der Homepage von RheSiNat
Wir sagen ja
für einen besseren Hochwasserschutz im Rheintal
mit ökologischen Begleitmaßnahmen.
Wissen Sie, dass.....
im Projektabschnitt 1 bereits jetzt der
> von der Gemeinsamen Rheinkommission <
für das gesamte Hochwasserschutzprojekt
Alpenrhein
geforderte Ausbauzustand
mit 4300m³/s Abfluss plus Freibord
vorhanden ist!
Die Aufweitung in Koblach ist weder für die Hochwassersicherheit
noch für die ökologische Aufwertung am Rhein erforderlich!!!
Der seit über hundert Jahren >durch den regulierten Rhein<
bewährte
Hochwasserschutz soll durch ein als modern angepriesenes
Hochwasserrisikomanagement ersetzt werden.
Mit dem Hochwasserschutzprojekt Alpenrhein
geht es um unseren Lebens- und Wirtschaftsraum!!!
Es geht um Grünland (Wiese) oder Kieswüste
und den verantwortlichen Umgang mit Steuergeld.
1. Einsparung jährlich von ca.1,077 Millionen Liter Diesel für Materialbewegungen, das sind in 9 Jahren Bauzeit ca. 30.582 Tonnen CO2.
2. Erhebliche Kosteneinsparung auf die Hälfte der Projektkosten.
3. Keine Rodung von ca.16 ha Auwald (südlich der Frutz) und des ca. 2 ha großen Windschutzgürtels beidseits des Ehbaches
4. Durch unseren Vorschlag (Aufweitungen wie in Chur / Felsberg) bleiben der Landwirtschaft im Abschnitt 1 ca. 140 ha Landwirtschaftsfläche im Rheinvorland erhalten.
Sicherheit
Ziel des Hochwasserschutzprojektes Alpenrhein ist die Erhöhung der Abflusskapazität auf 4.300 m³/s mit Freibord von km 74,7 bis 91,0
Im Projektabschnitt 1 >km 65,0 Illmündung bis km 74,7 Mäder< ist bereits jetzt der von der >Gemeinsamen Rheinkommission< für das gesamte Hochwasserschutzprojekt Alpenrhein geforderte Ausbauzustand mit 4300 m³/s Abfluss plus Freibord vorhanden.
Ökologie
Renaturierungen dürfen niemals zur Einschränkung des Hochwasserschutzes führen. VN vom 06. Sept. 2018 - Landeshauptmann Mag. Markus Wallner
Wie Hochwasserschutz und ökologische Aufwertung am Rhein sich gegenseitig ergänzen können, zeigt sich am Beispiel Chur/Felsberg.
Diese Art der ökologischen Aufwertung die wir vorschlagen und die den gesetzlichen Vorgaben entspricht, wird in Chur als Bereicherung der Flusslandschaft und der ganzen Umgebung bezeichnet.
Die Rheinaufweitung in Chur/Felsberg >ursprünglich zur Sohlenstabilisierung gebaut<, hat sich inzwischen zu einem ökologischen Kleinod entwickelt.
"Damit wurde dieser Flussabschnitt beträchtlich aufgewertet" - Aus: Flussbau in der Schweiz - Gesellschaft für Ingenieurbaukunst.
Dammabrückung
Die geplante Dammabrückung im Projektabschnitt 1 (bei Koblach/Meiningen) hat für die Hochwassersicherheit im ganzen Rheintal keine Bedeutung!
Die von der Projektleitung aufgestellte Behauptung, dass ohne Dammabrückung in Koblach/Meiningen das Gesamtprojekt nicht bewilligt wird, ist falsch!
Aussagen welche uns mehr als nur zu denken geben sollten!!!
Sie beweisen auch die Richtigkeit unserer
Forderungen!
3. Juli 2017 an der Frutzmündung - Projektleiter Dr. Markus Mähr:
Für die Hochwassersicherheit in Koblach ist keine Dammabrückung erforderlich!!
15. Juni 2018 im Zentralbüro der IRR in St. Margrethen - Projektleiter Dr. Markus Mähr:
Den Bau des Ehbachverschluß bei der Ehbachbrücke halte ich für eine gute Idee!
26. Juni 2018 bei Fa. Zech Kies in Hard - Hr. Ing. Markus Mayer:
Aufweitung bedeutet Auflandung!
Diese Aussage bestätigt unsere Befürchtungen bezüglich des Geschiebemanagements und der Ablagerung von Schwebestoffen.